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LaTeX ist ein Satzsystem. Im Gegensatz zu den bekannten
WYSIWYG-Textverarbeitungen unter Windows arbeitet man mit
einem beliebigen Editor (z.B. Emacs). Damit erstellt man
ein File und übersetzt es mit dem Befehl
LaTeX hat im Vergleich zu Word oder ähnlichen Systemen einige Vorteile. Diese reichen von der hohen Qualität der Ausgabe über die Verfügbarkeit für nahezu jedes System bis hin zu den Kosten (LaTeX ist kostenlos!!!) Einer der größten Vorteile wird jedoch häufig gerade von Anfängern übersehen: LaTeX hat in gewissem Umfang eine logische statt einer physischen Formatierung. Das bedeutet, ich muß mir keine Gedanken über eine schöne Formatierung machen. Das haben andere schon gemacht; und die können es im Zweifelsfall besser. Wenn ich mich also an gewisse Regeln halte, wird das Ergebnis meist auch recht ansprechend aussehen, ist gut lesbar und läßt sich vor allem leicht ändern. Das ist nämlich der ganz große Vorteil der logischen Auszeichnung: Wer schon mal versucht hat, in einem langen Text mit einem WYSIWYG-System mal eben noch einen Absatz oder ein Bild irgendwo in der Mitte einzufügen, weiß wovon ich schreibe. Dies kann und soll kein endgültiges Tutorial oder gar eine Referenz sein. Dafür gibt es Leute, die sich besser mit der Materie auskennen und viel mehr zu schreiben wissen (z.B. bei DANTE, der Deutschsprachigen Anwendervereinigung TeX e.V. ) Wer also mehr wissen will: Am Ende dieser Seite gibt es noch das Kapitel Und wie weiter? mit einigen Online-Tips und Buchempfehlungen. Aber vielleicht kann diese Seite jemandem den manchmal etwas mühsamen Einstieg erleichtern. Denn das ist das Ziel: Möglichst schnell einen Überblick geben, der vielleicht überzeugt, LaTeX weiterhin zu nutzen. |
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Auf geht's: Das erste gesetzte Dokument |
Mit einem ganz normalen Editor werden folgende Zeilen in eine Datei geschrieben (oder natürlich einfach mit der Maus markiert und kopiert):
Diese Zeilen werden als
Nach dem Drücken der Return-Taste werden einige Zeilen als Protokoll ausgegeben. Eine davon sollte heißen:
und bedeutet, daß die Datei |
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xdvi dok.dvi
ansehen, oder mit
in eine Postscriptdatei ausgeben, um sie auszudrucken. Auf jeden Fall sollte das Ergebnis etwa so wie in der rechten Spalte aussehen. |
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Grundsätzlich: Der Aufbau einer LaTeX Quelle |
Das Dokument dok.tex besteht, wie jedes LaTeX-Dokument aus zwei Teilen:
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Umgebungen und Befehle Strukturieren und Steuern |
Mit \documentclass haben wir auch schon unseren ersten
Befehl gesehen. Die meisten Befehle fangen mit einem
\ an, haben unter Umständen Optionen in eckigen Klammern [ ] und
zwingende Parameter in geschweiften Klammern { }
Befehle:
Der letzte Befehl steht innerhalb einer
Umgebungen umschließen einen ganzen Textblock und bestimmen, daß
alles was zwischen den zusammenpassenden
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Absätze und Auszeichnungen |
LaTeX liest den Text zeichenweise ein. Dabei werden einige Grundregeln verfolgt: 1. Ein Absatz wird dadurch markiert, daß mindestens eine Zeile freigelassen wird. 2. Zwei Wörter werden durch beliebig viele Leerzeichen getrennt. |
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\documentclass{article}
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ACHTUNG: Bei den folgenden Beispielen wird nur noch der Teil in der
Tabelle ersetzt. Die ersten 5 Zeilen müssen also immer vorangestellt
werden und das ganze Dokument wird mit
\end{document} beendet.
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Zu betonende Textstellen werden ebenfalls nur logisch ausgezeichnet, wobei man es dann wiederum LaTeX überläßt, welches Format am besten paßt. | ||||||||||||
Beispiel:
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Zeichensätze umschalten |
Natürlich kann man aber auch ganz bewußt die Zeichensätze so schalten, wie man es haben möchte. Das folgende Dokument (wieder umfaßt von den obigen 5+1 Zeilen) zeigt einen Teil der Möglichkeiten. | |||||||||||
...
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Das Umschließen mit den geschweiften Klammern bewirkt übrigens, daß
der eingeschlossene Text zu einer Gruppe zusammengefaßt wird und
Einstellungen, die durch Schalter wie |
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Absatz- besonderheiten |
Normalerweise werden Absätze in LaTeX immer im Blocksatz gesetzt. Aber es geht auch anders: |
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...
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Zu jeder dieser Umgebungen gibt es übrigens auch einen entsprechenden Schalter, der benutzt werden kann, wenn die Umgebung nicht angebracht ist. Die Schalter \raggedright für links zentrierten Satz und entsprechend
\raggedleft und \centering schalten den
Satz bis zum nächsten Befehl oder bis zum Ende der Gruppe um.
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Sonderzeichen |
Deutsche Umlaute sind im Text schon mehrfach aufgetaucht. Hier aber noch einmal: Umlaute können heutzutage direkt eingegeben werden, wenn die Pakete german, fontenc und inputenc
mit den passenden Parametern eingebunden werden. Sie können aber auch
erzeugt werden, indem einmal Anführungszeichen vor den passenden
Selbstlaut gestellt werden, wenn nur das Paket german
eingebunden wurde. Dazu gibt es noch sehr viele mehr oder weniger
nützliche Sonderzeichen.
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...
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Die Kombination \/ hebt die im allgemeinen automatisch erzeugten
Ligaturen auf. Das ist sinnvoll, wenn Wörter zusammengesetzt sind, da
sie dann besser lesbar sind. Also statt
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Strukturieren |
Wie bereits erwähnt: Ein sehr großer Vorteil von LaTeX ist das logische Auszeichnen. Dazu gehört insbesondere das Auszeichnen von Abschnitten. Wieder angenommen, wir hätten ein Dokument der Klasse article erzeugt. Dann beginnt die Strukturierung
mit \section{...} .
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...
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Natürlich gibt es nicht nur \section und \subsection . In den Dokumentenklassen
article, book und report gibt es folgende
Stufen:
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\section{Section}
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Das Auszeichnen als Strukturelemente hat zwei wesentliche Vorteile: Erstens läßt sich einfach ein Abschnitt einfügen, ohne daß die restlichen Überschriften neu numeriert werden müßten. Zweitens wird so die einfache Möglichkeit eines Inhaltsverzeichnisses mit richtiger Numerierung und Seitenangabe mitgeliefert. | ||||||||||||
Der Befehl
fügt an der entprechenden Stelle das Inhaltsverzeichnis ein. Wenn dieser Befehl beispielsweise in das obige Dokument eingefügt wird, ergibt sich das rechts stehende Bild. Daß dabei nur die obersten drei Stufen aufgeführt werden, ist übrigens gewollt, läßt sich aber ändern. |
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Achtung: Bei Verzeichnissen jeglicher Art (Inhalt, Tabellen, Abbildungen, Literatur) muß LaTeX zweimal oder sogar dreimal aufgerufen werden, da zwischendurch Dateien (z.B. xxx.toc) erzeugt werden, die das nächste Mal wieder eingelesen und ausgewertet werden. |
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Listen und Definitionen |
Listen werden in LaTeX durch die Umgebungen itemize , enumerate und description erzeugt.
Die einzelnen Einträge werden durch \item eingeleitet.
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\begin{itemize}
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\begin{enumerate}
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\begin{description}
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Grafiken einbinden |
Obwohl es in LaTeX auch umfangreiche Umgebungen gibt, in denen man mit Befehlen sehr gut aussehende Grafiken erzeugen kann, ist es häufig leichter, mit einem anderen Programm eine Grafik zu erstellen und sie als .eps -Datei (Postscript) zu exportieren. Unter Unix
bietet sich da beispielsweise xfig an.
Postscript-Grafiken können sehr gut in LaTeX eingebunden werden.
Dafür muß man in der Präambel
angeben, um das Paket
das Bild in bilddatei eingebunden werden. Ein zweiter
optionaler Parameter | |||||||||||
\documentclass{article}
Moderner ist übrigens das Paket
bereitstellt. |
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Tabellen |
Tabellen werden mit der Umgebung tabular erzeugt. Die
Breite wird entweder durch die einzelnen Spalten von LaTeX bestimmt,
oder in der tabular* Umgebung vorgegeben.
Als Parameter
bekommt die Umgebung das Spaltenformat übergeben: Für jede Spalte
einen Buchstaben
Dann werden die einzelnen Zeilen eingegeben. Die einzelnen Einträge
werden durch |
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\begin{tabular}{|l|c|r|}
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Mit einigen Besonderheiten kann man die Tabelle noch etwas stärker eigenen Wünschen anpassen:
fügt die nächsten spalten Spalten zusammen. In ausrichtung muß wieder definiert werden, ob Spaltenbegrenzungen ausgegeben werden.
vor den entsprechenden Spalten fügt eine horizontale Linie über der Zeile ein. |
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\begin{tabular}{|lcr|}
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Fließende Umgebungen figure, table |
Damit die Bilder und Tabellen nicht einfach irgendwo im Text stehen, sondern auf sie verwiesen werden kann und vor allem damit Verzeichnisse erstellt werden können, gibt es die figure
und table Umgebungen.
Bei beiden wird mit dem ersten optionalen Parameter vorgeschlagen, wo das
Ergebnis ausgegeben werden soll. Die letzte Entscheidung bleibt aber
bei LaTeXs Layoutalgorithmus.
In den Umgebungen können noch zwei besondere Kommandos angegeben werden
für die Überschrift, und
um im Text auf diese Grafik / Tabelle mit
Bezug nehmen zu können. |
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Und ebenso wie mit \tableofcontents ein
Inhaltsverzeichnis eingefügt wurde, kann mit
und
ein Abbildungsverzeichnis und ein Tabellenverzeichnis erstellt werden.
In dem obigen Beispiel heißt die letzte Zeile
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Literatur- verzeichnis Die große Kunst des Zitierens. |
Zusammen mit einem weiteren Programm BibTeX kann LaTeX
seine große Stärke ausspielen: Als Werkzeug für wissenschaftliche
Dokumente. Egal, ob Hausarbeit, Projektbericht oder Diplomarbeit:
häufig hat man so viel Literatur gelesen, daß sie nicht mehr sinnvoll
ohne Hilfsmittel zu verwalten ist. Gedanken wie Wie habe ich denn
vor 30 Seiten das Buch von Lamport zitiert? oder Was gehört
denn alles in den Eintrag der Literaturliste, wenn ich aus einem Buch
zitiere statt aus einem Konferenzband? können wirklich unglaublich
zeitraubend sein.
BibTeX benutzt eine Datei als 'Datenbank'. In diese Datei wird alles gechrieben, auf das im Dokument verwiesen werden soll. Allerdings braucht diese Datei einen speziellen Aufbau. Jeder Eintrag hat einen Typ (Buch, Artikel, Diplomarbeit ...), ein Kürzel und eine Reihe von jeweils notwendigen Schlüssel/Wert-Paaren. Auch wenn sich das zunächst kompliziert anhört: BibTeX ist schon sehr lange sehr stark verbreitet und im Web gibt es viele Stellen, bei denen man den passenden Eintrag schon im richtigen Format herausziehen kann. Bei The Collection of Computer Science Bibliographies kann man sogar in einer Unmenge von BibTeX-Einträgen nach Stichwörtern oder Autoren suchen und bekommt den passenden Eintrag geliefert.
Also los: wir brauchen eine zweite Datei (wieder mit irgendeinem
Editor erzeugt) mit Namen
Unser einziger Eintrag stammt von Leslie Lamport, ist ein
Buch(
Gleichzeitig brauchen wir wieder unsere
Wenn wir jetzt LaTeX aufrufen,
kommt die Warnung
Das bedeutet, daß Latex eine Referenz gefunden hat, die nicht verarbeitet werden konnte. Das ist auch richtig so und läßt sich leicht beheben mit
(Wirklich: ohne die | |||||||||||
latex dok.tex
Noch wird gewarnt:
also noch einmal:
Jetzt sollte alles klar sein und das Ergebnis etwa dem Bild rechts entsprechen. |
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Der angegebene Stil alpha in
\bibliographystyle{alpha} ist zwar Standard und weit
verbreitet, aber natürlich nicht der einzige.
Unter anderen können folgende verwendet werden:
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Seiten- gestaltung Kopfzeilen, |
Jede Dokumentenklasse bringt im Prinzip schon die passende Seitengestaltung mit. Manchmal muß man aber doch ein wenig eingreifen. Mit
für das gesamte Dokument oder
für die aktuelle Seite wird das Seitenformat angepaßt. Für
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Seitenzahlen |
Seitenzahlen werden mit dem Befehl
wieder für das gesamte Dokument, oder mit
für die aktuelle Seite geändert, wobei
steht. | |||||||||||
Trennen ... |
... braucht man im allgemeinen nicht. LaTeX betrachtet statt einzelner Zeilen immer ganze Absätze und trennt dadurch häufig besser als unerfahrene (und viele erfahrene) Anwender. Aber manchmal soll eben genau an einer bestimmten Stelle getrennt werden. Dann hilft es nichts, man muß LaTeX mit
einen Vorschlag machen, oder sogar eine Trennung erzwingen:
Manchmal weiß auch LaTeX nach vielem Herumgerechne und Geschiebe in
einem Absatz keine gute Lösung. Dann gibt es zwar passende Warnungen,
aber die Lösung von LaTeX sieht normalerweise vor, im Zweifelsfall
eine Zeile überstehen zu lassen. Das hilft zwar im endgültigen
Ausdruck bei wirklich wichtigen Dokumenten, die Stellen zu finden, an
denen man mit guten Vorschlägen nachhelfen muß, ist aber für den
Alltagsgebrauch häufig viel zu mühsam.
Außerdem wird manchmal an einem Bindestrich getrennt, was nicht immer
schön oder richtig ist. Das wird mit
Ansonsten bleibt noch zu sagen, daß zumindest der alten Rechtschreibregelung genüge getan wird mit
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Mathe ... |
... ist ebenfalls eine große Stärke von LaTeX. Nicht so sehr das Rechnen als solches, sondern das Setzen von Formeln. Richtiger Formelsatz würde den Rahmen hier sprengen. Aber manchmal braucht man hier und da ja auch mal einen Index oder Ähnliches. Innerhalb des Fließtextes werden Formeln in
oder
eingeschlossen. Exponenten und Indizes werden durch | |||||||||||
\(x_1\)
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Und wie weiter? |
Nach diesem kleinen Schnelleinstieg mußten natürlich noch einige Fragen offen bleiben. Online geht es auf jeden Fall weiter in Richtung DANTE, der deutschsprachigen Anwendervereinigung TeX e.V. Dort gibt es unter anderm das sehr umfangreiche DE-TeX-FAQ zu Fragen rund um TeX, LaTeX, METAFONT und vielem mehr. Von DANTE geht es ebenfalls weiter nach CTAN dem Comprehensive TeX Archive Network. Dort kann man alles, was frei ist und irgendwie mit (La)TeX zu tun hat, herunterladen. Unter den vielen Büchern, die es über LaTeX gibt, sind die folgenden auf jeden Fall empfehlenswert:
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letzte Änderung: 10. Oct 2001